Federico Domenico Eraldo Sacchi

Federico Sacchis weitgefächertes Repertoire umfasst u.a. Aufführungen von Turandot (Timur) und La Sonnambula (Rodolfo) am Teatro la Fenice in Venedig, Rossinis Semiramide (Oroe) am Théatre des Champs-Elysées und am San Carlo in Neapel, La Gazza Ladra (Fabrizio) an der Oper Frankfurt, Zelmira (Polidoro) bei den Bad Wildbad Festspieleb, Mosè in Rossinis Mosè in Pisa, Donizettis Diluvio Universale (Noè) bei den Festspielen St. Gallen, Maria Stuarda (Talbot) in Zürich, Don Giovanni (Leporello) in Brüssel, Werther (Burgmeister) in München, Barbiere di Siviglia (Basilio) und La Bohème (Colline) in Liege. 

Der Künstler hat Beethovens 9te mit dem Toscanini Orchestra unter Gunter Neuhold, Verdis Requiem für das spanische Fernsehen unter Adrian Leaper, Donizzettis Requiem unter David Stern, Mozarts Requiem unter Gabor Ötvös, Tan Duns Water Passion an der Sagra Malatestiana in Rimini, sowie mehrere Barock-Kantaten und Messen gesungen.

Neben den Opern und Konzertvorführungen ist Sacchi auch ein leidenschaftlicher Liedsänger und hat unter anderem Schumanns Dichterliebe, Beethovens „An die Ferne Geliebte“, Ibers „Chansons de Don Quichotte“, Ravels „Don Quichotte“ und unterschiedliche Italienische Lieder von Tosti, Finzi und Respighi gesungen. 

Als Colline in Puccinis „La Bohéme“ war er in der Saison  2021/2022 in Opera de Toulon und in Ascoli Piaceno zu hören. In Toulon kehrt er 2022 als Bass Solist in „Messa di Gloria“ von Puccini zurück, und im gleichen Jahr wird der Künstler unter der Leitung von Ottavio Dantone und in einer Inszenierung von Luigi de Angelis Nettuno (Monteverdi „Il rittorno d´Ulisse“) in Cremona (Monteverdi Festival) mitwirken.

www.federicosacchi.com

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