Maija Kovalevska

Die lettische Sopranistin, Maija Kovalevska, studierte Gesang u.a. mit Mirella Freni. Zu den Höhepunkten zählen ihre Paraderolle der Mimi (La bohème) in Sydney und am Covent Garden, Maddalena (Andrea Chénier) und Tosca für das Sigulda Festival und die West Australian Opera, Desdemona (Otello) in Mexiko, Alice Ford (Falstaff) in Hamburg, Verdis Requiem in London und Mahlers Vierte Symphonie in Kanada.

Maija erlangte 2006 internationale Bekanntheit nach der ersten Platzierung beim Operalia-Wettbewerb in Valencia. Sie gab ihr Debüt an der Metropolitan Opera als Mimi in Franco Zeffirellis La bohème und sang beim Konzert zum 125-jährigen Jubiläum der Met in New York City.

An der Wiener Staatsoper gab die Künstlerin ihr Debüt als Tatjana in Eugen Onegin, sang die Micaela in der Verfilmung von Bizets Carmen an der Royal Opera, verkörperte die Liù in Turandot an der Mailänder Scala und Tschaikowskys Iolanta an der Semperoper in Dresden.

Maijas Auftritt als Teresa in Benvenuto Cellini wurde bei den Salzburger Festspielen gefilmt. In Lettland wurde sie mit dem Orden der drei Sterne und dem Titel einer Ehrenprofessorin ausgezeichnet.

www.maijakovalevska.com

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