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DISKOGRAFIE

"L'étoile", Emmanuel Chabrier (Naxos)

Elliot Madore

Der kanadische Bariton Elliot Madore wird für seine „Filmstar-Qualitäten“ (Merkur) und seine „außergewöhnliche Kunstfertigkeit“ (New York Times) gelobt. In der Spielzeit 2018/19 kehrt der Künstler an die Dutch National Opera mit der europäischen Erstaufführung von John Adams’ „Girls of the Golden West“ in der Regie von Peter Sellars zurück, eine Rolle die er bereits an der San Francisco Opera gesungen hatte. 

Der Bariton singt Carmina Burana beim Kalamazoo Bach Festival und mit der Colorado Symphony, nachdem er dieses Werk bereits mit dem Cleveland Orchestra realisiert hat. In einer seiner zentralen Rollen - Pelléas in Pelléas et Melisande - debütierte er an der Bayerischen Staatsoper in einer Neuproduktion am Prinzregententehater. Diese Partie hat er auch unter Franz Welser-Möst mit dem Cleveland Orchestra in einer Inszenierung von Yuval Sharon am Opéra-Théâtre de Limoges, mit der Kammerphilharmonie Bremen, und mit dem Sydney Symphony Orchestra gegeben.

Der Künstler feierte sein Debüt an der Metropolitan Opera als Lysander in „The Enchanted Island“ unter William Christie. Ebendort war er des Weiteren als Figaro im „Barbier von Sevilla“ und als Mercutio in einer Neuproduktion von „Roméo et Juliette“ (dirigiert von Gianandrea Noseda) zu sehen, die weltweit in HD ausgestrahlt wurde.

Im Jahr 2021 hatte ihn seine künstlerische Laufbahn nach Montpellier geführt, wo er Denis, in der Oper „Denis and Katya“ von Philip Venables, die auf einer wahren Geschichte basiert, verkörperte. In Tokyo konnte er im selben Jahr im Rahmen der Seiji Ozawa Music Academy den Dr. Falke in der „Fledermaus“ singen. Zugleich war er auch als Brutus in Battistellis´ Oper „Julius Cäsar“, unter der Leitung von Daniele Gatti und Regie von Robert Carsen, an der Oper Rom als Gast.


 

video

Charles Gounod - Roméo et Juliette - Elliot Madore als Mercutio

Maurice Ravel - L'heure espagnole - Voilà ce que j'appelle...